Manchmal scheint der eigene Körper einfach nicht mitspielen zu wollen. Du willst dich entspannen, tief durchatmen – aber die Nase ist dicht, der Kopf fühlt sich schwer an und jeder Pollenflug löst Alarm aus. Es ist, als würde der Körper ständig auf der Bremse stehen, obwohl du nur ein bisschen Ruhe suchst.
Ich selbst habe lange gebraucht, um zu verstehen: Allergien sind nicht nur eine Reaktion auf Pollen oder Essen – sie sind auch ein Spiegel deines Nervensystems. Und das ist viel enger mit deinem Atem verbunden, als du vielleicht glaubst.
Wenn du also das Gefühl kennst, dass dich deine Allergie stresst – oder dein Stress die Allergie triggert –, dann lies unbedingt weiter. Denn dein Atem ist viel mehr als nur Luft holen. Er ist ein unterschätztes Detox-Tool, ein SOS-Schalter für dein Nervensystem – und kann der Anfang von echter Erleichterung sein.
Dein Atem: Der einfachste Detox-Weg
Wenn du meinen Artikel „Detox – wie du deinen Körper entlastest und Allergien lindern kannst“ gelesen hast, weißt du, dass Entgiftung weit mehr bedeutet als nur Smoothies und Tees zu trinken.
Dein Körper entgiftet auf vielen Wegen – über die Haut, die Nieren, den Darm, die Leber… und auch über die Lunge.
Stell dir mal bitte diese Zahl vor! Über die Lunge scheidet dein Körper rund 70 % aller Stoffwechselendprodukte aus.
Das bedeutet: Mit jedem Atemzug unterstützt du deinen Körper, Säuren, CO₂ und andere Abfallstoffe loszuwerden. Aber – und jetzt kommt der Knackpunkt – das funktioniert nur, wenn du richtig atmest.
Die meisten von uns tun das nämlich nicht. Wir atmen zu flach und zu kurz, viele von uns auch zu hastig. Und das nicht nur unter Anspannung. Für die meiste Menschen ist das flache Atmen ein Dauerzustand, dabei sollte es eher die Ausnahme sein. Das ist, als würdest du deinem Körper sagen: „Nee danke, heute keine Entgiftung, ich hab’s eilig.“
Manchmal merkst du gar nicht, wie wenig du wirklich atmest – bis du es ausprobierst. Setz dich mal hin und beobachte deinen Atem. Hebt sich dein Bauch beim Einatmen oder nur dein Brustkorb? Wenn Letzteres, atmest du wahrscheinlich im „Überlebensmodus“.
Das ist typisch für Zeiten, in denen du zu viel um die Ohren hast.
Doch sobald du beginnst, deinen Atem tiefer zu führen, spürst du: Der Körper wird weicher. Die Gedanken ruhiger. Die Anspannung lässt los.
Atmung ist also nicht nur Sauerstoffaufnahme – sie ist eine tägliche Einladung zur Entgiftung, Regeneration und inneren Balance.
Wie Stress deinen Atem (und damit dein Immunsystem) sabotiert
Und jetzt kommt möglicherweise noch Stress hinzu. Wenn du gestresst bist, schaltet dein Nervensystem in den Sympathikus-Modus – also in Kampf- oder Fluchtbereitschaft.
Das bedeutet: schnelle, flache Atmung, hoher Puls, verspannte Muskeln – dein Körper ist auf Alarm eingestellt.
Und weißt du, was das Immunsystem in diesem Moment macht?
Es denkt: „Oh, da ist Gefahr!“ und reagiert über – genau wie bei einer allergischen Reaktion.
Das Fatale ist nun, dass daraus ein Kreislauf entstehen kann:
Allergien aktivieren dein Stresssystem – und Stress verstärkt deine Allergie.
Das ist ein Teufelskreis, der dich müde macht und am Ende reizbar und erschöpft zurücklässt.
Aber es gibt auch eine gute Nachricht: Diesen Kreislauf kannst du durchbrechen. Es ist recht simpel, denn das tust du über deinen Atem! Weil der Atem direkt mit deinem Nervensystem verbunden ist, kannst du genau hier ansetzen.
Mit jedem bewussten Atemzug gibst du deinem Körper das Signal: „Ich bin sicher. Du darfst loslassen.“
Viele unterschätzen, wie stark Stress tatsächlich die Atmung verändert. Schon eine einzige E-Mail, die dich aufregt, reicht, um deinen Atemrhythmus zu verkürzen. Im Extremfall atmest du kaum merklich – dein Körper hält sprichwörtlich den Atem an.
Und genau in diesem Moment denkt dein Nervensystem: „Achtung, Gefahr!“
Deshalb fühlen sich Menschen mit chronischem Stress oft so, als wären sie ständig „unter Strom“.
Wenn du dagegen ruhig und rhythmisch atmest, aktivierst du den sogenannten Vagusnerv – den größten Nerv deines Parasympathikus. Er wirkt wie eine Bremse für Stress und senkt den Puls, den Blutdruck und die Ausschüttung von Cortisol.
Das ist der Punkt, an dem du merkst: Dein Körper kann entspannen, obwohl sich im Außen nichts verändert hat.
Atemtechniken, die Allergikern wirklich guttun
Es gibt unzählige Atemmethoden – von Wim Hof bis Pranayama –, aber du brauchst kein kompliziertes Ritual. Wichtig ist, dass du lernst, langsamer und tiefer zu atmen.
Hier sind drei bewährte Methoden, die besonders gut für Allergiker geeignet sind:
1. Die 4-7-8-Atmung (Nervensystem beruhigen in 1 Minute)
Diese einfache Technik hilft, das Nervensystem sofort zu entspannen.
So geht’s:
- Atme durch die Nase ein und zähle dabei bis 4.
- Halte den Atem an und zähle bis 7.
- Atme langsam durch den Mund aus und zähle bis 8.
- Wiederhole das Ganze 4–5 Mal.
Das verlängerte Ausatmen aktiviert den Parasympathikus – dein Ruhe- und Regenerationsmodus. Ideal bei allergischem Stress oder wenn du dich überfordert fühlst. Ich mache das am liebsten, wenn ich draußen unterwegs bin und merke, dass ich sehr hastig laufe. Dann bremse ich mich durch diese Atemübung gleichzeitig auch etwas aus. Ich zähle beim Atmen und passe meine Schrittgeschwindigkeit gleich noch an den Atemrhythmus an. So übe ich nicht nur die Atemtechnik, sondern reguliere mich selbst auch in der Geschwindigkeit. Oft läuft man ja schnell, weil man am „hustlen“ ist. Durch diese Übung in Kombination mit dem Laufen hole ich mich selbst aus dem Hustle heraus.
Übrigens:
Hast du schon einmal von der „Hustle Culture“ gehört? Leider nicht gerade förderlich für einen gesunden Lebensstil, viele Menschen leben aber in diesem Lebensstil. Deine Allergie wird dadurch auch weiter befeuert. Schau mal gern in meinen Artikel rein. Da erkläre ich dir, was die Hustle Culture ist und vielleicht findest du den ein oder anderen Aspekt, der dir bewusst wird und verändert werden darf.
2. Die „Reinigende Atmung“ – Entgiftung durch Ausatmen
Diese Technik ist wunderbar, um „innere Schlacken“ (und Stressgedanken) loszuwerden.
Stell dir dabei vor, du atmest Altes aus und frische Energie ein.
So geht’s:
- Setze oder stelle dich aufrecht hin, deine Schultern lässt du locker.
- Atme tief ein, bis dein Bauch sich hebt.
- Dann stoße die Luft kräftig und bewusst aus – so, als würdest du etwas wegpusten.
- Wiederhole das 5–10 Mal.
Diese Atemtechnik wirkt leicht aktivierend und hilft, wenn du dich „zu voll“ fühlst – körperlich oder emotional. Es kann auch gut helfen, Ärger und Frust abzulassen. Wenn du zum Beispiel auf Arbeit Frust hast, könntest du das mal kurz auf der Toilette machen oder du hast eine Möglichkeit kurz nach draußen zu gehen. Eine wunderbare Übung! Du glaubst gar nicht, wie schnell der Frust über Chef, Kollegen oder blöde Aufgaben nachlässt. Du bist danach wieder bereit zum Weitermachen. Und das ganz ohne, dich ewig über die Ärgernisse aufzuregen – was dich letztlich auch nur stresst und dir nicht gut tut.
Mein kleiner Hack ist folgender: Ich erlaube mir, mich zu ärgern oder über Ärgernisse zu meckern. Zum Beispiel, wenn mich auf Arbeit etwas total aufregt. Aber ich setze mir eine Grenze von 5 Minuten. Wenn ich 5 Minuten gejammert oder gemeckert habe, dann ist Schluss. Dann möchte ich mich und meine Kollegen nicht weiter damit belasten. Dann gehe ich raus an die frische Luft, stelle mich hinter das Haus, wo ich für mich bin und mache 10 Mal diese Atemübung. Und siehe da! Der Frust ist weg, ich fühle mich erleichtert. Meist nehme ich dann noch ein paar tiefe bewusste Atemzüge, konzentriere mich auf etwas Schönes. Ich bin danach froh, meinen Frust überwunden zu haben – denn der würde mir nichts anderes als meine wertvolle Energie rauben.
So habe ich es endlich geschafft, mich nicht mehr unnötig in Dinge rein zu steigern, die ich nicht ändern kann. Vielleicht ist es für dich auch eine Strategie?!
3. Der „Allergie-Reset“ – 2 Minuten Mini-Pause für dein Immunsystem
Diese Übung kannst du überall machen – im Auto, im Büro, im Bett.
Sie hilft dir, wieder Kontakt zu deinem Körper zu bekommen.
So geht’s:
- Lege eine Hand auf dein Herz, eine auf den Bauch.
- Atme langsam durch die Nase ein (4 Sekunden).
- Spüre, wie sich zuerst der Bauch hebt, dann der Brustkorb.
- Atme doppelt so lang aus (8 Sekunden).
- Wiederhole das 2 Minuten lang – und beobachte, wie dein ganzer Körper ruhiger wird.
Diese bewusste Atmung bringt Sauerstoff in jede Zelle, reduziert Cortisol (das Stresshormon) und sorgt dafür, dass dein Körper wieder in Balance kommt. Das mache ich, wenn ich Zeit habe und gerade nichts zu tun ist. Der Klassiker: Ich stehe im Stau. Oder es ist so ein Tag, wo gefühlt jede Ampel auf rot steht. Dann mache ich das an jeder Ampel so lange, bis es auf Grün schaltet. Ich habe das Gefühl, es erdet mich. Ich bin entspannt und dankbar für den kurzen „Verschnaufmoment“ anstatt mich zu stressen, weil die Zeit läuft.
Warum Atmen beim Entgiften hilft
Atmung ist Detox pur.
Wenn du tief atmest, aktivierst du deinen Stoffwechsel, du förderst deine Durchblutung und du unterstützt Leber und Lymphe (lies hier gern weiter, was diese beiden mit deiner Allergie zu tun haben).
Das wiederum hilft deinem Immunsystem, weniger überzureagieren – ein echter Game Changer für Allergiker.
Viele unterschätzen die Kraft der Atmung. Über eine flache Atmung wird zu wenig CO₂ abgegeben, was den pH-Wert im Blut verschiebt. Was ein verschobener ph-Wert mit Allergien zu tun hat, erkläre ich dir hier. Nur so viel vorweg: das kann Entzündungen fördern – und genau die sind bei Allergien ein Kernproblem.
Spannend ist, was die moderne Physiologie dazu sagt:
Wenn wir dauerhaft flach oder zu schnell atmen (oft durch Stress), sinkt unser CO₂-Spiegel im Blut. Das klingt harmlos, hat aber klare körperliche Folgen:
- Gefäße verengen sich, weil CO₂ ein natürlicher Gefäßerweiterer ist.
- Der sogenannte Bohr-Effekt sorgt dafür, dass bei zu wenig CO₂ Sauerstoff schlechter aus dem Blut in die Zellen abgegeben wird – obwohl wir genug einatmen.
- Dadurch fühlt sich der Körper schneller erschöpft, gereizt und das Immunsystem reagiert leichter über.
Mit tiefen, ruhigen Atemzügen kannst du diesen Mechanismus umkehren:
Der CO₂-Spiegel normalisiert sich, die Gefäße entspannen sich wieder – und dein Körper bekommt die Energie und Balance zurück, die er braucht.
Nutze also die bewusste Atmung, um:
- deinen Säure-Basen-Haushalt zu regulieren,
- deine Zellen mit genügend Sauerstoff zu versorgen,
- dein Nervensystem zu beruhigen,
- und die Ausleitung von Giftstoffen zu fördern.
Das Atmen ist kostenlos und hat keine Nebenwirkungen. Warum also nicht nutzen?
Unterstützende Tools für Atem & Detox
Ich weiß, wie schwer es ist, dranzubleiben – besonders, wenn die Allergie stresst. Deshalb hier ein paar Tipps und Helfer, die dich auf deinem Weg unterstützen können:
- Nutze eine Atemübungs-App, wenn dir das regelmäßige bewusste Atmen schwer fällt.
- Gehe spazieren, dabei kannst du einige tiefe bewusste Atemzüge nehmen. Oft macht man das beim Spazieren schon automatisch.
- Schau dich mal auf Youtube um, wenn du gezielte angeleitete Atemübungen ausprobieren möchtest. Dort findest eine Fülle an Videos.
- Als Allergiker solltest du unbedingt auf dein Raumklima achten. Es lohnt sich ein Luftreiniger mit HEPA-Filter – vor allem in der Pollensaison aufzustellen. So kannst du sicherstellen, dass du auch in deiner Wohnung wirklich „frei“ atmest. Super wichtig ist es auch, die Wohnung mit den geeigneten Mitteln sauber und staubfrei zu halten. Das ist der Grund warum viele Allergiker in einen guten Wasserstaubsauger investieren, der keinen Filter hat sondern mit Wasser funktioniert. Für deine Atemübungen ist es natürlich sehr unterstützend, wenn die Raumluft sauber ist. Lies dazu gern meinen Blogartikel Saubere Luft, freier Atem, um mehr darüber zu erfahren. Und demnächst findest du hier einen Vergleich verschiedener Staubsauger, die Allergiker nutzen können. Für mich brachte es große Veränderung, als meine Raumluft besser wurde. Ich wünsche dir diese Linderung auch!
Mein Tipp: Kombiniere Atemübungen morgens mit einem Glas warmem Wasser oder dem Zitronenschalenwasser (alternativ Zitronenwasser) aus diesem Blogartikel– so startest du deinen Tag entspannt und gesund.
Wie du den Atem in deinen Alltag integrierst
Du musst kein Yogi werden, um regelmäßig zu atmen.
Das Wichtigste ist: Mach es leicht. Mach es regelmäßig.
Hier ein paar alltagstaugliche Ideen:
- Beim Spazierengehen: die 4-7-8-Atmung
- An der Ampel: „Allergie-Reset“ Atmung, statt sich zu ärgern
- Bei Frust oder einmal am Tag zu Hause: die „Reinigende Atmung“ – hilft beim Runterfahren und Loslassen
- Beim Warten: Nutze die Zeit, um bewusst zu atmen statt zu scrollen. Über damit regelmäßig tief und bewusst zu atmen.
- Und wenn du Kinder hast: Probiere die Atemübungen mit ihnen zusammen!
Kinder atmen oft intuitiv richtig – tief in den Bauch, frei und unbewertet. Indem du mitmachst, lernst du quasi wieder von ihnen.
Viele Eltern berichten, dass gemeinsame Atemübungen am Abend eine kleine, liebevolle Routine werden – besser als jede Gute-Nacht-Geschichte, weil sie wirklich zur Ruhe führt.
Schon nach wenigen Tagen wirst du merken: Du reagierst gelassener. Dein Kopf ist klarer. Dein Körper fühlt sich „leichter“ an. Weil du dich mit jedem Mal in den Moment zurückholst, was dir mental super hilft und weil deine Atmung mit vielen Körperprozessen verbunden ist, die von der richtigen Atmung sehr profitieren.
Q&A – Häufige Fragen
Kann Atmen wirklich Allergien beeinflussen?
Ja! Atmung wirkt direkt auf dein vegetatives Nervensystem, das wiederum Entzündungsprozesse steuert. Wenn du tief und ruhig atmest, senkt das Stresshormone – und das Immunsystem reagiert weniger über.
Ich bekomme bei Allergie kaum Luft – was dann?
Mach kleine Schritte. Atme durch die Nase, so gut es geht, und verlängere langsam das Ausatmen. Schon das signalisiert deinem Körper: Alles ist gut.
Wie oft sollte ich Atemübungen machen?
Am besten täglich – lieber 3 Minuten regelmäßig als 30 Minuten einmal im Monat.
Brauche ich trotzdem Medikamente?
Diese Übungen ersetzen keine Therapie, können aber stark unterstützen – vor allem, wenn du dein Nervensystem stabilisieren möchtest.
Wie passt Atmung in ein ganzheitliches Allergie-Programm?
Perfekt! Ernährung, Entgiftung, Leberpflege und Atmung greifen ineinander.
Fazit: Dein Atem ist dein natürlichstes Anti-Allergie-Tool
Wenn du verstanden hast, dass dein Atem dein Nervensystem steuert – und dein Nervensystem deine Allergie –, dann wird klar: Atmen ist viel mehr als Routine.
Es ist Selbstregulation.
Es ist Detox.
Es ist Freiheit.
Fang klein an.
Atme bewusster.
Und beobachte, wie dein Körper langsam, aber spürbar reagiert.
Denn manchmal beginnt Allergiefreiheit nicht mit einem Medikament –
sondern mit einem tiefen Atemzug.
P.S.: Wenn du wissen willst, wie stark Stress deine Allergie beeinflusst (und wie du diesen Kreislauf durchbrechen kannst), lies meinen Artikel Was dein Stress mit deiner Allergie zu tun hat – er wird dich überraschen.
Und nun kannst du direkt loslegen:
Nimm dir ruhig einen Moment nach dem Lesen und atme drei Mal bewusst ein und aus.
Spür, wie sich dein Brustkorb hebt, wie du Raum schaffst – innerlich und äußerlich.
Das ist kein Zauber, sondern Biochemie: Dein Atem verändert tatsächlich, wie dein Nervensystem die Welt wahrnimmt.
Und genau darin liegt die Kraft, Schritt für Schritt frei von Allergie zu leben.



![Ernährung bei Allergien – welche Lebensmittel helfen wirklich? 34[1]](https://allerleben.de/wp-content/uploads/2025/11/341-150x150.png)

![Entgiftung bei Allergien – wie dein Körper Schadstoffe wirklich loswird (ohne Detox-Hype) 42[1]](https://allerleben.de/wp-content/uploads/2025/11/421-150x150.png)
![Warum habe ich eine Allergie? - Verstehe, was dein Körper dir sagen will 48[2]](https://allerleben.de/wp-content/uploads/2025/11/482-150x150.jpg)
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