Manchmal beginnt es ganz leise.
Ein leichtes Kribbeln in der Nase, eine gereizte Haut, ein Husten, den du dir nicht erklären kannst.
Und irgendwann stellst du fest:
Da ist etwas, das dein Körper plötzlich nicht mehr so gut verträgt wie früher.
Vielleicht wunderst du dich und fragst dich:
„Warum habe ich jetzt eine Allergie – und wo kommt sie auf einmal her?“
Vielleicht warst du bisher völlig symptomfrei.
Oder du hattest leichte Beschwerden, die jetzt stärker geworden sind.
Viele meiner Leserinnen erzählen mir, dass sie von einem Jahr aufs andere plötzlich auf Pollen, Tierhaare oder bestimmte Lebensmittel reagieren – ohne ersichtlichen Grund. Und vor allem Mütter werden unruhig, wenn Sie plötzlich merken, dass ihr Kind auf bestimmte Reize reagiert. Auch wenn wir nicht alle selbst von Allergie betroffen sind, jeder von uns kennt jemanden, der sich durch die Sommermonate quält – und das wünschen wir unseren liebsten Kleinen nicht. Wie wollen sie gesund sehen.
Aber der Körper tut das nicht zufällig.
Er reagiert.
Und genau das ist die gute Nachricht: Eine Allergie ist kein Fehler, sondern ein Signal. Eine Reaktion auf etwas. Und wir können es herausfinden, was es ist.
In diesem Artikel schauen wir uns an, warum Allergien entstehen, was in deinem Körper wirklich passiert – und warum sie manchmal plötzlich auftauchen, obwohl du „nichts geändert“ hast.
Und am Ende zeige ich dir einen Weg, wie du herausfindest, welcher Allergie-Typ du bist und was dein Körper dir sagen will.
Was ist eine Allergie überhaupt?
Eine Allergie ist im Grunde ein Missverständnis.
Dein Immunsystem hält harmlose Stoffe – wie Pollen, Nüsse oder Tierhaare – für gefährliche Eindringlinge.
Es reagiert übertrieben, als müsstest du dich verteidigen.
Dabei schüttet dein Körper Histamin und andere Entzündungsstoffe aus.
Diese Stoffe sind eigentlich sinnvoll – sie helfen dir, Viren oder Bakterien abzuwehren.
Aber wenn sie auf harmlose Reize reagieren, entsteht ein Kreislauf, der dich schwächt.
Du könntest also sagen:
Eine Allergie ist eine übersteigerte Abwehrreaktion – das Immunsystem schießt mit Kanonen auf Spatzen.
Doch diese Reaktion passiert nicht einfach „so“.
Sie ist immer das Ergebnis eines längeren Prozesses – einer Überforderung deines Systems.
Welche Allergien gibt es – und woran erkennst du sie?

Allergie ist nicht gleich Allergie.
Je nachdem, welche Substanz dein Immunsystem fälschlicherweise bekämpft, zeigen sich ganz unterschiedliche Symptome.
In der Medizin und der Naturheilkunde werden verschiedene Formen der Allergie unterschieden:
Klassische Umwelt- und Atemwegsallergien (sehr häufig)
Diese Allergien sind die bekanntesten und betreffen die Atemwege, Schleimhäute und oft auch die Augen.
Das Immunsystem reagiert überempfindlich auf harmlose Partikel in der Luft – etwa Pollen, Hausstaub oder Tierhaare – und löst typische Entzündungsreaktionen aus, die besonders in bestimmten Jahreszeiten gehäuft auftreten. Typische Symptome sind Juckreiz, Niesen, Atemwegsbeschwerden, Müdigkeit, Kopfdruck.
- Pollenallergie (Heuschnupfen)
- Hausstaubmilbenallergie
- Tierhaarallergie
- Schimmelpilzallergie
- Feinstaub- / Luftschadstoff-Sensitivität
Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten (häufig bis mäßig häufig)
Hier spielt sich die Reaktion im Verdauungssystem ab.
Das Immunsystem oder bestimmte Enzyme reagieren empfindlich auf Bestandteile der Nahrung – teils sofort, teils zeitverzögert. Die Beschwerden reichen von Haut- und Verdauungsproblemen bis zu allgemeiner Erschöpfung oder Kopfdruck. Betroffene leiden unter Verdauungsbeschwerden, Hautreaktionen, Müdigkeit, Kopfschmerzen.
- Nahrungsmittelallergie (klassisch IgE-vermittelt, z. B. auf Milch, Ei, Nüsse, Fisch, Soja)
- Kreuzallergie (z. B. Birkenpollen ↔ Apfel, Haselnuss, Sellerie)
- Pseudoallergie / Intoleranz (z. B. Histaminintoleranz, Fruktosemalabsorption, Laktoseintoleranz)
- Nicht-IgE-vermittelte Reaktionen (z. B. Zöliakie, eosinophile Ösophagitis – eher medizinisch)
Kontakt- und Hautallergien (sehr häufig, aber oft unterschätzt)
Diese Gruppe betrifft direkt die Haut – unser größtes Immunorgan und wichtige Schutzbarriere.
Sie entstehen meist durch wiederholten Kontakt mit reizenden oder allergieauslösenden Stoffen wie Metallen, Duftstoffen oder Chemikalien, die eine Entzündungsreaktion an der Kontaktstelle hervorrufen. Typisch für diese Form sind Hautrötung, Jucken, Bläschen, Schwellung, Nesselausschlag.
- Kontaktallergie (Nickel, Duftstoffe, Kosmetika, Waschmittel, Latex)
- Sonnenallergie (Polymorphe Lichtdermatose)
- Kälte- oder Wärmeurtikaria (körperliche Allergieform)
- Druckurtikaria (durch enge Kleidung oder Taschenriemen)
Spezielle Allergien (seltener, aber wichtig zu erwähnen)
Diese Reaktionen betreffen den ganzen Körper und können im Extremfall lebensbedrohlich sein.
Sie entstehen häufig durch Insektenstiche, Medikamente oder tierische Eiweiße und führen zu raschen, teils systemischen Symptomen, die unbedingt ärztlich abgeklärt werden sollten. Mitunter entstehen teils starke oder systemische Reaktionen, oft sofort nach Kontakt.
- Insektengiftallergie (Biene, Wespe, Mücke – ggf. anaphylaktisch)
- Medikamentenallergie (Antibiotika, Schmerzmittel, Narkosemittel)
- Latexallergie (Handschuhe, Pflaster, Kondome, Ballons)
- Krebstier- oder Fischallergie (Meeresfrüchte, häufig in Kombination mit Histaminempfindlichkeit)
- Schimmelsporen-Allergie (Innenräume, Keller, Herbstluft)
„Moderne“ Sensitivitäten (funktionelle, ganzheitlich relevante Reaktionen)
Diese Formen gelten oft nicht als klassische Allergien, zeigen aber ähnliche Reaktionsmuster des Körpers.
Betroffene reagieren empfindlich auf Umweltreize, chemische Stoffe, Elektrosmog oder emotionale Belastungen – häufig ohne messbare IgE-Reaktion (spezifische Immunantwort), dafür mit deutlichen körperlichen Symptomen. Typisch: unspezifische Symptome wie Müdigkeit, Kopfschmerz, Konzentrationsschwäche, Hautreaktionen – stark abhängig von der Umgebung.
Diese Gruppe wird in der klassischen Allergologie oft übersehen, spielt aber bei vielen Menschen eine Rolle:
- Multiple Chemical Sensitivity (MCS) – Reizstoffempfindlichkeit auf Parfüm, Ausdünstungen, Putzmittel
- Elektrosmog-Sensitivität (kontrovers diskutiert, aber häufig berichtet)
- VOC-Sensitivität (Reaktion auf flüchtige organische Verbindungen aus Möbeln, Lacken etc.)
- Stressinduzierte oder emotionale Reaktionen (z. B. Hautrötungen, Atembeschwerden ohne klassischen Allergen-Nachweis)
Körperlich ausgelöste Allergieformen (sogenannte physikalische Allergien)
Hier sind äußere Reize wie Kälte, Wärme, Druck oder körperliche Anstrengung der Auslöser.
Die Haut oder Gefäße reagieren überempfindlich auf physikalische Einflüsse, was zu Rötungen, Quaddeln oder Juckreiz führen kann – oft ohne direkten Kontakt mit einem Allergen.
- Kälteallergie (Kälteurtikaria)
- Wärme- oder Druckurtikaria
- Anstrengungsinduzierte Allergien (Exercise-Induced)
- Aquagene Urtikaria (Reaktion auf Wasser, sehr selten)
Warum entwickelt sich eine Allergie – und manchmal ganz plötzlich?

Viele glauben, Allergien seien angeboren.
Das stimmt nur zum Teil.
Ja, es gibt eine genetische Veranlagung – aber ob und wann eine Allergie ausbricht, hängt stark von deinem Lebensstil, deiner Umwelt und deinem inneren Zustand ab.
Eine Allergie entsteht, wenn dein Körper das Gefühl hat:
„Ich kann das nicht mehr regulieren.“
Er ist überreizt – durch Stress, Umweltgifte, falsche Ernährung oder emotionale Belastung.
Das Immunsystem, die Leber, der Darm, die Nebennieren, die Hormone – sie sind ein fein abgestimmtes Netzwerk.
Wenn ein Teil überfordert ist, geraten auch die anderen aus der Balance.
Hier sind die häufigsten Auslöser, die eine Allergie aktivieren oder verstärken können:
1. Chronischer Stress
Dauerstress lässt die Nebennieren ständig Cortisol ausschütten.
Cortisol dämpft zwar kurzfristig Entzündungen, aber wenn es dauerhaft erhöht ist, schwächt es die Immunbalance.
Die Folge: dein Körper reagiert über – auf Reize, die vorher harmlos waren. Stress ist oft der unsichtbare Motor hinter Allergien. In meinem Artikel erfährst du wie sehr Stress Allergien beeinflusst und bekommst verschiedene Handlungsimpulse um diesen Kreislauf zu durchbrechen.
2. Eine überlastete Leber
Die Leber ist dein wichtigstes Entgiftungsorgan.
Wenn sie überfordert ist (durch Medikamente, Alkohol, Zucker, Zusatzstoffe), staut sich die Belastung im Körper.
Allergene, die früher problemlos abgebaut wurden, zirkulieren länger im Blut – und triggern so das Immunsystem. Wie sehr die Leber in Zusammenhang mit deinen Allergiesymptomen steht und was du tun kannst, um Allergie zu lindern, zeige ich dir hier.
3. Eine gestörte Darmflora
Etwa 70 % deines Immunsystems sitzen im Darm.
Wenn das Gleichgewicht der Darmbakterien gestört ist (Dysbiose), reagiert dein Körper schneller mit Entzündungen.
Kuhmilch, Weizen, Zucker oder Antibiotika können diese Balance empfindlich stören.
Ein gesunder Darm erkennt, welche Stoffe harmlos sind – ein überreizter Darm hingegen reagiert mit „Angriff“. Deshalb ist es für Allergiker essentiell, sich um die eigene Darmgesundheit zu kümmern. Für mich war es der Anfang zu einem allergiefreien Leben. Eine Darmsanierung hat mir gezeigt, dass es möglich ist Allergien zu beeinflussen. Seitdem habe ich einiges ausprobiert und bin Stück für Stück zu meinem Ziel gegangen. Die Grundlage von allem ist aber meine Darmgesundheit gewesen und ist sie natürlich auch heute noch. Lies gerne mehr dazu in diesem Artikel.
4. Umweltbelastungen
Feinstaub, Duftstoffe, Schimmel, VOCs (flüchtige organische Verbindungen) – all das wirkt wie ein Dauerreiz.
Unser Körper ist für diese Belastungsdichte schlicht nicht gemacht.
Er versucht, Gifte über Haut, Schleimhäute oder Atemwege loszuwerden – und reagiert gereizt, wenn das nicht gelingt. Jeder Körper ist natürlich anders und es gibt Menschen, die die vielen Umweltbelastungen kompensieren können. Oder aber sie haben andere „Schwachstellen“ in ihrem System und reagieren mit anderen Beschwerden. Grundlegend sind aber die vielen Reizstoffe für jeden Menschen eine Belastung. Hier zeige ich dir die 7 häufigsten – und zudem noch unsichtbaren – Umweltgifte, die viele von uns unbemerkt umgeben. Sie können dein Immunsystem und somit deine Allergie stark beeinflussen. Sie zu kennen ist ein erster Schritt. Wenn du die Stoffe kennst, kannst du auch damit umgehen lernen.
5. Emotionale Überlastung
Viele unterschätzen, wie stark Gefühle und Immunsystem zusammenhängen.
Wenn du lange versuchst, „funktionieren“ zu müssen, alles richtig zu machen oder Emotionen wegzuschieben, erzeugt das Stress im Körper.
Dieser emotionale Druck wirkt wie ein innerer Entzündungsreiz. Der Körper spricht manchmal, wenn wir es selbst nicht mehr schaffen. Auch hier kannst du dir gern meinen Artikel zu Stress ansehen. Es ist gut, die Bedeutung von Stress zu kennen. Dadurch wird dir bewusst, wie sehr du selbst auch deine Gesundheit lenken kannst. Verstehen wir die Prozesse hinter unseren Beschwerden, wissen wir auch endlich wo wir ansetzen können. Und sind wir mal ehrlich: Stress gehört in unserer heutigen Gesellschaft fast zum guten Ton. Stress ist wie ein Statussymbol. Hast du viel Stress, bist du wohl wichtig, bist du wer, wirst du gebraucht, und so weiter. Wir betonen nur allzu gern, dass wir keine Zeit haben. Gerade für Allergiker ist es sooo wichtig, die Angewohnheit sich zu stressen oder stressen zu lassen endlich fallen zu lassen.
6. Hormonelle Veränderungen
Auch hormonelle Schwankungen (Zyklus, Schwangerschaft, Wechseljahre) verändern die Immunlage.
Ein hoher Östrogenspiegel kann Histamin erhöhen – und umgekehrt.
Viele Frauen berichten, dass ihre Allergien zyklusabhängig stärker werden.
Warum gerade jetzt?
Vielleicht fragst du dich: „Warum habe ich plötzlich eine Allergie – ich habe doch nichts geändert?“
Die ehrliche Antwort: Dein Körper hat lange kompensiert.
Er hat Ungleichgewichte ausgeglichen, still entgiftet, Spannungen abgefangen – bis irgendwann die Grenze erreicht war.
Dann reicht ein kleiner Auslöser: ein stressiger Monat, ein Infekt, Schlafmangel, hormonelle Umstellung – und das System kippt.
Das ist kein „Fehler“ deines Körpers. Das ist seine Art zu sagen: „Ich brauche Entlastung. Hör mich endlich.“
Wenn du dir einen ruhigen Moment nimmst und in dich hineinhorchst, kommt dir da vielleicht doch so ein kleiner Gedanke? Was war in der Zeit bevor deine Allergie sich zeigte? Ein Umzug? Stress auf Arbeit? Wie hast du dich ernährt? Schau mal, was intuitiv als erster Gedanke auftaucht, er birgt meist viel Wahrheit in sich.
Allergien verstehen heißt: deinen Körper verstehen

Wenn du beginnst, deine Allergie als Sprache deines Körpers zu sehen, verändert sich alles.
Du hörst auf, nur gegen Symptome zu kämpfen – und beginnst, die Ursachen zu regulieren.
Vielleicht reagierst du nicht einfach auf Pollen.
Vielleicht reagierst du auf Überlastung, Druck, Erschöpfung oder einen Lebensstil, der deinem System zu viel abverlangt.
Heilung beginnt dort, wo du dich selbst ehrlich wahrnimmst.
Dein persönlicher Allergie-Typ – warum jeder Körper anders reagiert
Nicht jede Allergie ist gleich. Und nicht jeder Auslöser ist gleich.
Manche Allergien entstehen durch Stress, andere durch Darmprobleme oder hormonelle Dysbalancen.
Deshalb funktioniert auch nicht dieselbe Lösung für jeden.
Im Laufe meiner Arbeit habe ich festgestellt, dass es sechs Haupttypen von Allergie-Mustern gibt:
vom klassischen Stress-Typ bis hin zum hormonellen oder emotionalen Typ.
Jeder Typ reagiert anders – und jeder braucht einen anderen Ansatz, um sich zu regulieren. Du findest auf meinem Blog für alle Allergietypen viele Erklärungen, Hinweise und Tipps. Wichtig ist aber zunächst, dass du die Reaktion deines Körpers besser verstehst. Lerne, was dich persönlich sozusagen triggert und deine Symptome verstärkt beziehungsweise wo womöglich deine eigenen größten Belastungen liegen.
Mach den 5-Minuten-Allergie-Selbsttest
Wenn du herausfinden möchtest, was genau dich belastet und triggert, schau welcher Typ du bist – und was dein Körper dir eigentlich sagen will –,
Lade dir meinen kostenlosen Selbsttest herunter:
Mach den 5-Minuten-Allergie-Selbsttest – und finde heraus, was dein Körper wirklich braucht.
Jetzt kostenlos herunterladen
Der Test hilft dir zu erkennen:
- welche Ebene bei dir aus dem Gleichgewicht ist,
- welche Ursachen wahrscheinlich sind,
- und welche ersten Schritte du tun kannst, um dein System zu beruhigen.
Ich erkläre dir klar und verständlich, was dein Allergietyp bedeutet und wo du als erstes ansetzen kannst.
Mein Ziel ist es, viele Menschen in das Bewusstsein für ihren eigenen Körper zu bringen. Damit sie verstehen, was da in ihrem Körper eigentlich passiert. Mit dieser Erkenntnis ist es den meisten viel klarer, was für sie die Schritte zur Heilung sind.
Fazit: Allergien sind kein Zufall
Allergien sind kein Zeichen von Schwäche, sondern von Intelligenz.
Dein Körper reagiert, weil er dich schützt – nicht, weil er „defekt“ ist.
Wenn du lernst, diese Signale zu deuten und dein System zu entlasten, wird Heilung möglich.
Also:
Hör auf, dich zu fragen, „Warum habe ich eine Allergie?“
Frag dich lieber:
„Was will mein Körper mir zeigen – und wie kann ich ihn unterstützen?“
Die Antwort darauf findest du in dir.
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